Christina Perri schrieb Liebesbriefe an Jason Mraz
Christina Perri schrieb Liebesbriefe an Jason MrazGetty ImagesZur Bildergalerie

Christina Perri schrieb Liebesbriefe an Jason Mraz

- Promiflash Redaktion

Christina Perris (25) wunderschöne Liebeslieder haben eine Weile gebraucht um Gehör zu finden, doch nun schießen sie erst recht nach vorn. Ihr Song „Jar of Hearts“ aus dem Jahre 2010 ist letzte Woche bis auf Platz 5 der deutschen Singlecharts hervorgekrabbelt und darauf ist die hübsche Sängerin richtig stolz. Promiflash traf Christina zum Interview und dabei verriet sei, wer sie musikalisch beeinflusst hat. Vor allem die Lieblingssänger ihrer Eltern Frank Sinatra (†82), Dean Martin (†78), Elton John (64), Carol King (69), aber auch Pavarotti (†71), den ihr italienischer Vater abgöttisch liebte, seien ihre Basis gewesen. Das änderte sich dann leicht, als sie ein Teeanger wurde: „Mit 12 wurde ich schon fast besessen von den Beatles. Ich hörte einen Song und kaufte kurz daraufhin alle Alben. Zwischen 12 und 15 war ich sowieso wie ein Schwamm und hab alles aufgesaugt und dann auch angefangen, ein Instrument zu spielen.“

Je älter sie wurde, desto anspruchsvoller sei auch ihr Geschmack geworden, so hatte sie später „dann andere Lieblings-Bands: zum Beispiel die Counting Crows, Coldplay, Jason Mraz (34).“ Vor allem Letzteren habe sie „schon immer geliebt“ und verriet uns dabei auch gleich ein kleines Geheimnis: „Wir sind über das letzte Jahr hinweg echt gute Freunde geworden, was irgendwie verrückt ist, weil ich ihm früher Liebesbriefe geschrieben hab, die ich aber – Gott sei Dank – nie angeschickt habe. Gott sei Dank! Aber ich hab sie definitiv geschrieben...“

Das Treffen, das unumgänglich war, weil beide den gleichen Manager und das gleiche Label haben, sei gar nicht so nicht verrückt gewesen, „obwohl meine Fanbriefe als Teenager immer so geschrieben waren, als würde ich eines Tages mal mit ihm rumhängen. Als ob ich schon immer gewusst hätte, dass ich ihn mal kennen würde. Auch wenn das echt nach einem verrückten Stalker-Fan klingt.“ Inzwischen sind beide gute Freunde, haben auch schon zusammen gesungen und im Studio gejammt. „Wenn ich mit ihm rede, behalte ich diese Geschichte allerdings lieber für mich.“ Schön zu hören, dass auch die Großen sich manchmal noch wie ganz kleine Fans benehmen.