Miet-Kleider behalten: Nicki Minaj auf 64.000 Euro verklagt
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Miet-Kleider behalten: Nicki Minaj auf 64.000 Euro verklagt

- Promiflash Redaktion
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Nicki Minaj (35) hat es derzeit nicht leicht! Anfang September lieferte die Rapperin sich auf der New York Fashion-Week eine Auseinandersetzung mit Kollegin Cardi B. Die warf der "Anaconda"-Interpretin im Eifer des Gefechts einen Schuh an den Kopf. Die Attacke soll allerdings ohne rechtliche Folgen bleiben. Dafür muss Nicki sich jetzt wohl vor Gericht verantworten, denn ein ehemaliger Angestellter verklagt sie nun.

Maher Jridi arbeitete 2017 als Stylist für die Künstlerin und habe jede Menge Klamotten von Designern für sie ausgeliehen, die sie bei Auftritten und Events trug, danach allerdings ihrem Fashion-Experten nicht zurückgab. Der musste laut TMZ für die Fummel nun selbst tief in die Tasche greifen, sah von Nicki auch dafür nie einen Cent. Deshalb wolle Maher jetzt vor Gericht ziehen und verlangt stolze 64.000 Euro für die Kleiderrechnungen.

Die ganze Erfahrung sei sehr schmerzhaft für den Stylisten gewesen. Bei den tausenden Kleidern und Co. soll es sich hauptsächlich um Outfits während der Pariser Fashion-Week gehandelt haben. Nicki selbst hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäußert.

Nicki Minaj, Rapperin
Getty Images
Nicki Minaj, Rapperin
Nicki Minaj bei der MET Gala 2019
Getty Images
Nicki Minaj bei der MET Gala 2019
Nicki Minaj im September 2018
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Nicki Minaj im September 2018
Glaubt ihr, Nicki hat die Sachen mit Absicht behalten?
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