USA-Einreiseverbot: Was bedeutet das für Chris Töpperwien?
Hat der Einreise-Stopp der USA Auswirkungen auf Chris Töpperwiens (46) Arbeit? Aufgrund der aktuellen Lage dürfen zur Zeit unter anderem keine Deutschen in die Vereinigten Staaten von Amerika einreisen. Für den Currywurstmann dürfte das eine schwierige Situation sein: Immerhin hat er in Kalifornien nicht nur seinen zweiten Wohnsitz – sondern arbeitet dort auch. Als Unternehmer betreibt er seine Foodtruck-Kette und dreht außerdem für seine Doku-Serie "In 90 Tagen zum Erfolg – Auswandern mit Chris Töpperwien". Trotz der prekären Lage bleibt der 46-Jährige ganz entspannt!
Chris erklärte gegenüber Promiflash: "Für mich hat das persönlich keine Auswirkungen, da ich ja mein Geld zum größten Teil in Europa verdiene." Er habe halt die laufenden Nebenkosten für seine Wohnung und Co. und eigentlich auch geplant gehabt, die "Lizenznehmer mit den Currywurst-Trucks in Florida" zu besuchen. Über eine Sache sei er allerdings sehr erleichtert: "Zum Glück habe ich meine Auswanderer-Beratungstätigkeiten schon vor meiner Abreise im Januar fertigstellen können, sodass meine Klienten bereits da alles unter Dach und Fach hatten."
Jetzt verbringt er in der häuslichen Isolation in Deutschland viel Zeit mit seiner Verlobten Lili. Die gefühlt langen Tage mit "interessanten Ereignissen zu füllen", sei für die beiden "natürlich eine große Herausforderung". Doch offenbar lassen sich die beiden Turteltauben immer etwas einfallen: "Wir spielen sehr viele Gesellschaftsspiele, kochen, gehen mit dem Hund spazieren. Lili macht ihre Work-outs oder wir räumen die Möbel von einer Ecke in die andere. Langweilig wird es eher nie."