Veruntreuungsprozess: Chris Töpperwien ist freigesprochen
Chris Töpperwien (50) kann aufatmen: Der Realitystar stand am heutigen Montag wegen Veruntreuung einer hohen Geldsumme vor Gericht. Nun ist ein Urteil gefallen: Der "Currywurstmann" ist freigesprochen! "Ich bin nicht zu der Erkenntnis gelangt, dass er etwas strafrechtlich Relevantes gemacht hat", sagte die Richterin, wie Bild berichtet. Im Falle einer Verurteilung hätten Chris eine Geldstrafe sowie bis zu drei Jahre Haft gedroht.
Vor Gericht kämpfte Chris unermüdlich für seine Unschuld: "Ich bin kein Schauspieler." Als schließlich sein Freispruch verkündet wurde, kullerten dem ehemaligen Dschungelcamp-Kandidaten Tränen über das Gesicht. Schon am Tag vor dem Gerichtsprozess zeigte sich der 50-Jährige von seiner emotionalen Seite: "Morgen wird eine Entscheidung gefällt. Es ist für mich das Allerschlimmste. Ich werde meine Mutter mitnehmen, auch meine Schwiegereltern sind wieder dabei. Der Tag wird schwer genug für mich, aber ich kann nicht mehr beeinflussen, was passieren wird."
Doch was wurde ihm eigentlich genau vorgeworfen? Als damaliger Geschäftsführer eines österreichischen Handelsunternehmens soll Chris circa 9.000 Euro unterschlagen haben. Die Gesellschafter der Firma stellten auf ihren Verdacht hin Strafanzeige gegen den Auswanderer und brachten ihn vor Gericht.