So war Chris Töpperwiens Gerichtsprozess für Mama Rosita
Am Montag stand Chris Töpperwien (50) wegen Veruntreuung einer hohen Geldsumme vor dem Wiener Gericht. Mit dem Ergebnis: Der "Currywurstmann" wurde von allen Anklagepunkten freigesprochen! Nicht nur dem Goodbye Deutschland-Star selbst, sondern auch Chris' Mutter fiel danach ein großer Stein vom Herzen. Weinend lag sich das Mutter-Sohn-Duo nach dem Freispruch in den Armen. Kurz nach dem Gerichtsprozess versuchte Mama Rosita im Interview mit Bild ihre Gefühle in Worte zu fassen: "Es hat sehr geschmerzt. Aber ich war immer zuversichtlich, weil ich meinen Sohn kenne. Er war immer ein Stehaufmännchen und Kämpfer. Ich habe immer an ihn geglaubt."
Offenbar war Rosita ihrem Sohn während der Gerichtsverhandlungen eine große moralische Stütze. Denn Chris selbst habe laut Aussagen seiner Mutter nicht mehr an einen Freispruch geglaubt. Doch die 73-Jährige habe nie die Hoffnung aufgegeben: "Ich habe ihm immer Mut zugesprochen, obwohl er selbst nicht mehr dachte, dass es zu einem guten Ende kommen würde. Ich habe immer zu ihm gesagt: 'Du schaffst das!'" Chris' schlimme Erfahrungen haben den Auswanderer und seine geliebte Mutter offenbar nur noch näher zusammengeschweißt. "Geld oder kein Geld, wir stehen alles gemeinsam durch. Egal, was kommt. Ich bin die glücklichste Mama auf der Welt", betonte Rosita gegenüber der Boulevardzeitung.
Chris hat seiner Mutter tatsächlich viel zu verdanken. Aufgrund eines offenen Haftbefehls wurde der TV-Star im Mai dieses Jahres am Münchener Flughafen verhaftet und hinter Gitter gesteckt. Zwei Wochen lang verbrachte der ehemalige Dschungelcamp-Kandidat in U-Haft – bis Mama Rosita ihn erlöste. Die 73-Jährige bezahlte die Kaution in Höhe von 25.000 Euro und befreite so ihren Sohnemann aus dem Gefängnis.