Klage von Sicherheitsmann gegen Nicki Minaj wurde abgewiesen
Nicki Minaj (40) kann aufatmen. Die Rapperin war vor einigen Monaten von einem Sicherheitsmann namens Thomas Weidenmüller verklagt. Dieser hatte behauptet, dass es bei einem Konzert im März 2019 in Frankfurt am Main zu Handgreiflichkeiten zwischen ihm und ihrem Ehemann Kenneth Petty (45) gekommen sei. Der US-Amerikaner soll den Security-Mitarbeiter dabei stark verletzt haben. Deshalb reichte Thomas Klage gegen Nicki und Kenneth ein – doch diese wurde jetzt abgewiesen.
Das berichtet TMZ. Demnach hatte Thomas 750.000 US-Dollar (etwa 691.000 Euro) Schmerzensgeld sowie Arztkosten gefordert, da Kenneth ihm bei der Auseinandersetzung den Kiefer gebrochen haben soll. Da Nicki und ihr Mann auf seine erste Anklage nicht reagiert hätten, stellte er einen Antrag für eine Versäumnisklage. Ein Richter des Los Angeles Superior Courts lehnte diesen aber jetzt ab. Der Grund: Der Security-Mitarbeiter habe nicht genügend Beweise für seine Schmerzensgeld- sowie Arztkostenforderungen vorgelegt.
Wieso war es überhaupt zu dem Vorfall gekommen? Bei dem besagten Konzert hatte es ein Problem mit einem Fan gegeben, der auf die Bühne gelangt war. Darüber sei Nicki so aufgebracht gewesen, dass sie die Sicherheitsbeauftragten anschrie und Thomas sogar mit einem Schuh attackiert haben soll. Anschließend sei es zu der Auseinandersetzung gekommen, bei der ihr Mann einschritt und Thomas angeblich ins Gesicht schlug.