Wilde Anschuldigungen: Nicki Minaj gewinnt Rechtsstreit
Sie kann endlich wieder aufatmen! Nicki Minaj (41) hat einen Rechtsstreit beigelegt und dabei einen großen Erfolg erzielt. Die Rapperin hatte Marley Green, im Netz unter dem Pseudonym "Nosey Heaux" bekannt, verklagt, nachdem diese in einem Video behauptet hatte, Nicki sei kokainabhängig. Wie TMZ berichtet, musste Marley im Rahmen der Einigung nun eingestehen, dass ihre Aussagen komplett falsch waren und sich öffentlich bei Nicki entschuldigen. Außerdem darf sie die "Super Bass"-Interpretin, deren Ehemann Kenneth Petty (46) oder deren Kind nicht mehr erwähnen – andernfalls muss sie eine Strafe zahlen.
Die Klage, die Nicki im September 2022 eingereicht hatte, basierte auf einem Video, in dem Marley behauptete: "Nicki schiebt sich all das Kokain in die Nase." Neben der falschen Drogenbeschuldigung hatte die Netzbekanntheit auch "widerliche" Bemerkungen über Nickis Sohn gemacht. Um zukünftige Verleumdungen zu verhindern, wurde festgelegt, dass die Beschuldigte für jede Vertragsverletzung umgerechnet über 45.000 Euro an Nicki zahlen muss.
Doch das war nicht das erste Mal, dass Nicki in kurzer Zeit mit Drogenvorwürfen konfrontiert wurde. Vor etwa drei Monaten befand sich die Rapperin für einen Auftritt ihrer Tour in Amsterdam, als sie von der Polizei durchsucht wurde. In einem Live-Video auf Instagram hielt sie fest, dass die Behörden sie verdächtigten, Drogen bei sich zu tragen. Nicki stritt die Anklage jedoch vehement ab und betonte: "Sie haben versucht, mich davon abzuhalten, zu jeder Show zu kommen." Trotz der Untersuchung konnten keine Drogen bei ihr gefunden werden.