Mitten im Marius-Skandal: Mette-Marit strahlt auf Bankett
Die Kronprinzessin Mette-Marit (51) von Norwegen erschien am gestrigen Abend strahlend auf dem glanzvollen Bankett anlässlich der Friedensnobelpreis-Verleihung in Oslo – trotz der jüngsten Turbulenzen um ihren Sohn Marius Borg Høiby (27). Gemeinsam mit ihrem Ehemann, Kronprinz Haakon (51), besuchte sie das festliche Dinner, bei dem sie mit einem eleganten Outfit und ihrer gewohnt charmanten Art alle Blicke auf sich zog. Das Paar zeigte sich in bester Laune und genoss die Feierlichkeiten inmitten zahlreicher prominenter Gäste.
Mette-Marit war bei der Veranstaltung in ein bodenlanges, funkelndes Kleid gehüllt, das sie mit einem Lächeln perfekt abrundete. Die Kronprinzessin ist bekannt für ihren eleganten Modegeschmack und enttäuschte auch dieses Mal nicht. Währenddessen steht ihr Sohn Marius allerdings in der Kritik und dominiert die Schlagzeilen. Medienberichten zufolge hat sich der junge Mann einige Delikte zu Schulden kommen lassen. Neben Drogenbesitz stehen auch Vorwürfe der Vergewaltigung im Raum.
Beim Nobelbankett repräsentierten Mette-Marit und ihr Gemahl Haakon die norwegische Königsfamilie wie gewohnt professionell. Vom Königspaar Harald (87) und Sonja (87) fehlte jedoch jede Spur. Der überraschende Verzicht auf ihre Teilnahme an dem Bankett hatte bereits im Vorfeld für Aufsehen gesorgt. Es war das erste Mal seit 2003, dass König Harald der hochkarätigen Veranstaltung fernblieb. Damals hatte ihn eine Blasenkrebsoperation gezwungen, seinen königlichen Pflichten für mehrere Monate fernzubleiben. Die genauen Gründe für das Fehlen in diesem Jahr wurden nicht genannt.