Schwere Vorwürfe: Betrog Chris Töpperwien seine Investoren?
Üble Vorwürfe gegen Currywurst-König Chris Töpperwien (44)! Seit knapp zwei Wochen kämpft der Auswanderer im Dschungelcamp um die Krone – und gegen Bastian Yotta (42): Immer wieder warf der Wahl-Amerikaner seinem Auswanderer-Kollegen Betrügereien und Schwindel vor. Doch nun dreht sich der Spieß um: Promiflash erfuhr jetzt exklusiv von einer Investorengruppe, die dem Urwaldbewohner Unglaubliches vorwirft. Chris soll bei seinen Geldgebern einen wirtschaftlichen Schaden von schlappen 500.000 Euro verursacht haben!
Das erklärte nun Giuseppina Lombardi, Pressesprecherin der Investorengruppe Wurst City Venice LLC, wo Chris Manager war. im Promiflash-Interview. So habe der 44-Jährige nach der Gründung Anteile des Unternehmens an insgesamt elf Investoren verkauft – unter der Vereinbarung, damit 80 Prozent seiner Anteile abzugeben und 20 Prozent zu behalten und entsprechend ebenfalls ein Risiko zu tragen. Erst später habe sich herausgestellt, dass Chris stattdessen 117 Prozent von Wurst City Venice LLC für große Summen und gegen hohe Investitionen verkauft habe. Somit habe er nicht nur gegen die Vereinbarung verstoßen, sondern auch nicht-existente Anteile verkauft: "Wurst City Venice LLC hat damit noch nie Herrn Töpperwien gehört!", erklärte die Vertreterin der Geldgeber aus München. Zudem habe Chris die erhaltenen Investitionen nicht für den Erhalt von Wurst City am Venice Beach verwendet, sondern für private Zwecke verwendet: "Wir haben festgestellt, dass der Herr Töpperwien die erste Investition von 100.000 Euro nicht komplett in Wurst City investiert hat. Dann haben wir festgestellt, dass verschiedene Zahlungen vom Wurst City-Konto auf seine geschäftlichen oder privaten Konten geflossen sind!" Insgesamt sei ein finanzieller Schaden von 200.000 Euro entstanden, bestehend aus einer Erstinvestition und einem Nachschuss von je 100.000 Euro. Der wirtschaftliche Schaden betrage zudem eine halbe Million Euro: "Es wurden Existenzen zerstört!"
Im Dezember 2016 sei Chris gekündigt worden – erst danach hätten die erstmals eingesehenen Kontoauszüge aufgezeigt, welche Fehltritte der gebürtige Rheinländer weiter begangen habe: "Er hat Mitarbeiter nicht sozialversicherungspflichtig angemeldet, sondern entweder abends aus der Kasse schwarz bezahlt oder mit Schecks schwarz bezahlt. Da haben wir bei der zuständigen US-Behörde nachgefragt, ob diese Personen überhaupt angemeldet sind, da war nicht eine angemeldet." Als Konsequenz habe die Investorengemeinschaft Strafanzeige gegen den gelernten Bürokaufmann erstattet, aus der derzeit nur eine Zivilklage wegen Betrugs hervorging. "Er hat die Gabe Leute so zu manipulieren, dass du dem Geld gibst. Und freiwillig!", so Giuseppina Lombardi.
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