Erste TV-Show nach Dschungel: Wie kam Chris Töpperwien an?
Stehen die Zuschauer auf den Currywurstmann? Kurz nach seiner Teilnahme am Dschungelcamp konnten die Zuschauer Chris Töpperwien (44) diesen Montag wieder im TV erblicken. Der Goodbye Deutschland-Star ging mit seiner eigenen Show In 90 Tagen zum Erfolg – Auswandern mit Chris Töpperwien an den Start. In der Doku-Soap will der 44-Jährige Menschen helfen, in den USA Erfolg zu haben. Vom eigenen Mega-Erfolg ist Chris' Sendung allerdings noch weit entfernt: Im Netz kommt das Format bei den Usern nicht gut an!
Bei Twitter glauben viele Zuchauer nicht, dass Chris wirklich eine Hilfe für die Auswanderer ist: "Nach 90 tagen kommt dann Peter Zwegat (68)" und "Es bleiben 86 Tage, bis sie abgeschoben werden", schrieben zum Beispiel zwei User auf der Social-Media-Plattform. Andere bemängelten, dass das Format langweilig sei: "Die Sendung läuft gefühlt drei Stunden und bisher haben es die angehenden Auswanderer nur geschafft, in Amerika anzukommen. Zwischendurch viel Currywurst-Gelaber. Boring", lautete das Fazit eines enttäuschten Trash-Anhängers.
Vielleicht spricht sie ja ein anderes Format an? Im Anschluss an die Show des Currywurstmannes läuft eine weitere Doku-Soap "Hammer & Brain – Die Pommeskönige". In der Sendung wird das Leben der Pommesbudenbetreiber Torsten Gralla (46) und Kay Fräder (49) gezeigt.