Nicki Minajs Mann hat Angst, dass er die Geburt verpasst
Muss Nicki Minaj (37) bei der Geburt ihres ersten Kindes auf die Unterstützung ihres Mannes Kenneth Petty (42) verzichten? Das Paar gab sich im vergangenen Oktober das Jawort, und jetzt soll der erste gemeinsame Nachwuchs ihr Familienglück perfekt machen. Noch ist nicht klar, wann ihr Kind das Licht der Welt erblicken soll, aber der Papa in spe macht sich jetzt schon Sorgen: Womöglich kann er bei diesem wichtigen Moment nicht dabei sein.
Wegen eines bevorstehenden Gerichtsverfahrens wurde Kenneth nämlich bis zum Prozessbeginn zu Hausarrest verdonnert. Er trägt eine Fußfessel, die Alarm schlagen würde, sobald er sein Zuhause verlässt. Aber da Nicki nicht unbedingt in den eigenen vier Wänden entbinden möchte, müsste ihr Mann eben hinaus. Deshalb soll er laut TMZ nun entsprechende Dokumente eingereicht haben, damit die Bedingungen seiner Ausgangssperre etwas gelockert werden.
Der 42-Jährige wurde vor wenigen Monaten verhaftet, weil er den Behörden nach seinem Umzug nach Kalifornien nicht mitgeteilt hatte, dass er ein registrierter Sexualstraftäter ist. Genau dafür soll er sich vor Gericht verantworten – wann genau, ist noch unklar. Eigentlich war der Prozessbeginn schon für April angesetzt. Im schlimmsten Fall könnten ihm bis zu zehn Jahre Freiheitsstrafe drohen.