Nach Schuldbekenntnis ihres Mannes: Nicki Minaj sagt VMAs ab
Zieht sich Nicki Minaj (38) wegen ihres Mannes zurück? 1995 wurde Kenneth Petty, der Gatte der Musikerin, wegen versuchter Vergewaltigung verurteilt. Seitdem ist er dazu verpflichtet, sich bei den zuständigen Behörden als Sexualstraftäter zu melden. Weil er das bei einem Umzug jedoch versäumt hat, wurde der 43-Jährige im vergangenen Jahr verhaftet. Vor wenigen Tagen bekannte er sich vor Gericht sogar schuldig. Nicki selbst hat sich zu den jüngsten Ereignissen noch nicht geäußert. Jetzt verkündete die Künstlerin allerdings: Sie wird nicht wie geplant bei den MTV Video Music Awards auftreten!
Eigentlich hätte die Rapperin am 13. September bei den VMAS auf der Bühne stehen sollen. Nach den Schlagzeilen um ihren Mann fragten sich einige Fans jedoch, ob es tatsächlich dazu kommen sollte. Tatsächlich antwortete Nicki einem Twitter-User und stellte klar: "Ich habe gerade abgesagt. Ich werde an einem anderen Tag erklären, weshalb." Ob tatsächlich Kenneths Schuldbekenntnis dahinter steckt, behält die 38-Jährige für sich.
Im August waren sogar neue Vorwürfe laut geworden – dieses Mal nicht nur gegen Kenneth, sondern auch gegen die "Super Bass"-Interpretin selbst. Jennifer Hough, das damalige Opfer, hatte behauptete, das Paar habe sie seit einem Jahr drangsaliert. Damit hätten die Promis erreichen wollen, dass sie ihre Anschuldigungen zurückzieht.