"Schockierend": Chris Töpperwien meldet sich vor Prozess!
Chris Töpperwien (50) soll sich am heutigen Montag wegen schwerer Anschuldigungen vor Gericht verantworten. Angeblich hat er Gelder seines ehemaligen Arbeitgebers veruntreut. Nun meldet sich der Goodbye Deutschland-Star gegenüber RTL zu Wort und wehrt sich vehement gegen die Anklage. "In meinen Augen sind diese Vorwürfe unfassbar schockierend", merkt die TV-Bekanntheit an und fügt hinzu: "Selbstverständlich ist so ein anstehender Prozess nicht einfach. Glücklicherweise habe ich durch meine Familie, die ja in Wien lebt, durch einen Freund, der für meine Unterstützung extra aus Deutschland angereist ist, und nicht zuletzt durch meinen Verteidiger und ein paar Freunde den notwendigen Rückhalt in den schweren Stunden."
Aktuell lebt der 50-Jährige eigentlich mit seiner Frau Nicole und dem gemeinsamen Sohn Lino in Los Angeles. Mitte Mai wurde Chris laut Bild am Münchener Flughafen festgenommen und nach Österreich überführt. Grund hierfür soll ein Haftbefehl gewesen sein, der bereits seit 2021 bestehe. Nachdem der Familienvater 25.000 Euro Kaution geleistet hatte, wurde er nach fast zwei Wochen Untersuchungshaft entlassen. "Bereits vor meiner Freilassung und vor dem österreichischen Richter habe ich die Situation mit meinem Verteidiger ausgiebig besprochen", äußert sich Chris.
Dem Boulevardblatt zufolge war der "Currywurstmann" eigentlich als Ersatzkandidat der Jubiläumsstaffel des Dschungelcamps eingeplant. Dies soll ihm wegen der Verhaftung jedoch durch die Lappen gegangen sein. "Chris freute sich auf das Projekt, meldete sich bei mir, dass er nach Deutschland kommt", behauptete ein Insider gegenüber dem Magazin. Der Medienpersönlichkeit soll dabei eine Gage von circa 100.000 Euro versprochen worden sein.