Currywurst-König geschockt: Boot explodiert vor seinen Augen
Dieses Erlebnis wird Chris Töpperwien (44) so schnell nicht vergessen! Der Unternehmer wurde vor einigen Jahren durch die Sendung Goodbye Deutschland bekannt: 2011 entschied er sich, mit seinem Currywurst-Truck in die USA auszuwandern, und wurde dabei von Kameras begleitet. Seitdem genießt der 44-Jährige den amerikanischen Lifestyle in vollen Zügen. Aktuell gönnt sich der Kölner eine Auszeit auf den Bahamas: Doch ein Horrorunfall überschattete nun die traumhafte Reise des Reality-TV-Stars!
Chris und seine Frau hatten in der Region Exuma einen Ausflug mit einem Boot geplant. Kurz bevor sie ablegen wollten, entschied sich der Currywurst-König jedoch dazu, statt eines Halbtagstrips lieber einen Ganztagsausflug zu buchen. Dank dieses spontanen Entschlusses entging das Paar einer Katastrophe: Das Boot, auf dem sich die beiden vor der Umbuchung befunden hätten, explodierte vor ihren Augen. Eine US-Amerikanerin starb bei dem Unglück, neun weitere Menschen wurden verletzt. "Wir haben die Verletzten mit unseren Badetüchern versorgt, um die Blutungen zu stillen. Wir hatten eine Ärztin aus Dänemark an Bord, die eigentlich in den Flitterwochen war. Sie behandelte viele der Verletzten", erinnert sich Chris in einem Bild-Interview an das schreckliche Ereignis.
Der Schock sitzt bei Chris noch immer tief: Er ist sich sicher, dass er eine Weile brauchen wird, bis er die dramatischen Szenen verdauen kann. "Überall schwammen Schwimmflossen und Bootsteile im Wasser. Das kann man sich nicht vorstellen. Alle waren völlig geschockt. Diese schrecklichen Bilder werde ich niemals in meinem Leben vergessen", zeigte er sich betroffen. Warum das Boot in Flammen aufging, ist bisher noch nicht bekannt.